Johanna-Ruß-Schule · Numbachstraße 3 · 57072 Siegen · 0271-23313 · www.förderschule-siegen.de

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Wochenpost 17
Donnerstag, 29. Mai 2008
Johanna-Ruß-Schule, Siegen
0271-23313 • www.foerderschule-siegen.de

Termine

  • Heute Do. 29. Mai: Basarkreis

20 Uhr!

  • Fr. 30. Mai, Sa. 31. Mai, 20.00 Uhr:

Klassenspiel „Hexenjagd“ an der Rudolf Steiner Schule Siegen

Turnbeutel vermisst:

Gregor Ondrejka vermisst seit März (vor den Osterferien) sein Sportzeug (Jutebeutel mit Turnschuhen, Turnhose und T-Shirt). Alle Kleidungsstücke sind mit seinem Namen versehen. Ondrejka 02293-1532 oder Schulbüro.

Erfreuliche Mitteilung,

… „dass die Änderung des steuerlichen Schulgeldabzuges in der bisher bekannten Form nun doch nicht kommen wird. Das hat vorgestern der Bildungsausschuss des Bundestages beschlossen. Es ist also derzeit nicht mehr notwendig, in dieser Frage politisch aktiv zu sein oder etwa Briefe zu schreiben […]. Lediglich eine Deckelung der Schulgeldzahlungen in Höhe von wahrscheinlich 3.000,-- Euro pro Jahr soll erhalten bleiben. Das dürfte aber in den allermeisten Fällen für unsere Eltern kein Problem sein.“

Nachschulische Einrichtung

Am Samstag 21. Juni gibt es die Möglichkeit, die Camphill-Einrichtung in Sellen (Münsterland) kennen zu lernen.

Dort arbeiten und leben behinderte Erwachsene. Da die meisten Eltern gar keine Vorstellung davon haben, „was aus ihren Kindern mal werden könnte“, organisiere ich die Fahrt dorthin. Alle interessierten Eltern können mitfahren, nicht nur Oberstufeneltern.

Abfahrt 8.30, Führung durch die Einrichtung, 11.30 Imbiss, Ankunft in Siegen 14.00.   F. P.

Ich fahre am Samstag 21. Juni gern mit nach Sellen

mit ……… Personen.

Unterschrift: ……………………………………

William Shakespeare: Der Sturm

Aufgeführt von der 8. Klasse der Johanna-Ruß-Schule

Donnerstag 5. Juni   10 Uhr Schüleraufführung– Gäste bitte anmelden!

Freitag 6. Juni 18 Uhr  

Samstag 7. Juni 15 Uhr   Hier ist bestimmt noch Platz!

Geeignet für ZuschauerInnen von 6 bis 96 Jahren

Das Stück stellt die Geschehnisse zwischen einigen Menschen (und anderen Wesen) auf einer Insel dar. Zunächst ist diese Insel unbewohnt, nur Ariel, der Luftgeist, lebt hier sein sorgenfreies Leben.

Dann aber betritt die Hexe Sycorax die Insel. Wegen ihrer Untaten wird sie vom Volk einer südlichen Hafenstadt auf die Insel ausgesetzt. Sycorax fängt Ariel und klemmt ihn in den Spalt einer Fichte. Ihr Sohn kommt auf die Welt: Caliban. Sie selbst stirbt, und Caliban, dem sie keine Sprache beigebracht hat, bewohnt die Insel.

In Mailand herrscht Herzog Prospero, ein Menschenfreund. Sein ganzes Bemühen gilt der Zauberkunst. Eines Tages wird er von seinem eigenen Bruder, Antonio, entmachtet und in einem morschen Boot auf die See ausgesetzt. Bei diesem Verbrechen helfen König Alonso von Neapel und dessen Bruder Sebastian mit.

Prospero landet mit seiner kleinen Tochter Miranda auf der Insel. Er befreit Ariel. Mit Caliban freundet er sich zunächst an, aber als dieser versucht, seiner Tochter ein Leid zu tun, macht er ihn zum Sklaven.

Zwölf Jahre später: Ein Schiff, auf dem die Feinde Prosperos fahren, kommt zufällig an der Insel vorbei. Prospero lässt das Schiff mit Ariels Hilfe scheitern und die Personen verstreut auf die Insel spülen, so dass jeder oder jede Gruppe alle andern für ertrunken hält.

Von Ariels Musik wird Ferdinand, der schiffbrüchige Sohn von Alonso, auf den Strand gelockt. Zum Schein beschuldigt Prospero ihn, ein Spion zu sein. Doch in Wirklichkeit hofft er, dass Ferdinand und seine Tochter ein Liebespaar werden. Ferdinand besteht diese Prüfung.

Auch ein paar Halunken waren auf dem Schiff: Stephano, der Mundschenk, und Trinculo, der Spaßmacher des Königs. Sie treffen Caliban und geben ihn aus dem geretteten Weinfass zu trinken. Caliban ist begeistert und bewegt Stephano dazu, Prospero umbringen zu wollen, damit seine Sklavenherrschaft vorbei sei.

Ein zweiter Mordplan– gegen König Alonso– spielt sich unter den gestrandeten Adligen ab…

Was plant Prospero eigentlich? Wir erfahren es bis zum Schluss nicht vollständig. Aber wir erleben, wie er von den beiden nicht-menschlichen Wesen, Ariel und Caliban, dazu bewegt wird, seiner Macht zu entsagen.


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