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Montag, 16. März 2015 / mc Waldorfpädagogik und Inklusion![]() … aus der Sicht der Johanna-Ruß-Schule
Die seit einigen Jahren in Deutschland laufende Debatte über „Inklusion“ konfrontiert bisweilen die Förderschulen mit fundamentaler Kritik. Im Sinne der Forderung nach einer ausschließlichen „Einen Schule für alle“ wird diesen Schulen von einigen Akteuren sogar das Existenzrecht bestritten. Absurderweise stützt man sich dabei auf die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Wir sehen hierin eine Umdeutung und einen ideologischen Missbrauch dieses Menschenrechtsdokumentes. In mehreren Texten hat das Kollegium zu dieser Thematik Stellung genommen. Wir empfehlen in jedem Fall die genaue Lektüre der UN-Konvention. Inklusion und Waldorfpädagogik aus Sicht der Johanna-Ruß-Schule
Dazu als ergänzendes Material, wie im Text erwähnt:
Schulpolitische Stellungnahmen
Dokumente zum aktuellen Stand der politisch-rechtlichen Rahmenbedingungen
Erklärung des „Arbeitskreises Inklusion“
Unsere Konferenz hat hierzu eine Stellungnahme abgegeben. Erklärung von Verband und BundesElternVereinigung
Dazu unsere kritische … Offener Brief an den „Arbeitskreis Inklusion“ und die Vorstände
Weitere Dokumente
Behindertenrechtskonvention und Öffentlichkeit. Ein Beitrag unseres Kollegen Martin Cuno, veröffentlicht im Lehrerrundbrief, Nr. 98, Oktober 2012.
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